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Zeittafel (Übersicht)

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Geschichtsseite - Übersicht

1917
2.4.1917(V)(T) Kriegseintritt der USA
11.7. "Reformerlaß(V)" König Wilhelms II. zur Abschaffung des Dreiklassenwahlrecht(G)s in Preußen
29.7.1917 "Friedensresolution(G)(V)" des Reichstags Vaterlandspartei(G)

1918

Jan. - Aug.
8.1. Verkündung der "14 Punkte(V)(T)(G)" des amerikanischen Präsidenten Wilson für eine künftige Friedensregelung
3.3. Friede von Brest-Litowsk (G)(V)des Deutschen Reiches mit der Sowjetunion: Rußland verliert im Baltikum Estland und Litauen sowie Livland und Kurland (später Lettland), dann Polen und Finnland, die Ukraine wird unter deutschem Schutz selbständig
Baltikum(G),

Baltische Landeswehr(G)

März-Juli 1918 Letzte deutsche Offensive
Juli-August 1918 Alliierte Gegenoffensive
14.8. Konferenz im Hauptquartier von Spa: Oberste Heeresleitung (OHL) erklärt die Fortführung des Krieges für aussichtslos

Sept.
14.9. Friedensnote der österr.-ungarischen Regierung
20.9. Wilhelm II. an Reichskanzler (V) Graf von Hertling über die Parlamentarisierung
28./29.9. OHL beschließt Waffenstillstands- und Friedensangebot(V)
30.9. "Parlamentarisierungserlaß(V)" zur parlamentarischen Verantwortung des Reichskanzlers; neuer Reichskanzler Prinz Max von Baden (3.10.)
30.9. Programm der vier Mehrheitsparteien (V)des Reichstags

Okt.
1.10. Ludendorff(T): "Krieg ist nicht mehr zu gewinnen" ("Die anderen sollen die Suppe auslöffeln(V)") Die Haltung der OHL zu den Waffenstillstandsverhandlungen(V)
KT: Der Kaiser am 1. Oktober (T)
2.10. Stellungnahme der OHL vor den Parteiführern des Reichstags (1.10.1918(V) 2.10.1918(V))
3.10. Brief Hindenburgs an den Reichskanzler(T) Prinz Max von Baden
3./4.10. Waffenstillstandsangebot (V)der dt. Regierung an den amerikanischen Präsidenten Wilson (16.10.1918(V))
8.-23.10. Notenwechsel (V)zwischen der dt. und der amerikanischen Regierung; die Forderung nach einem Rücktritt des Kaisers wird immer deutlicher.
16.10. Reichskanzler Max von Baden gibt zu, das Reich sei militärisch bankrott(T)
23.10. Dritte Note (V)des Präsidenten Wilson an den Reichskanzler Prinz Max von Baden
25.10. Beschluss der Seekriegsleitung(V) zum Einsatz der Hochseeflotte
28./29.10. Meuterei der dt. Hochseeflotte in Wilhelmshaven angesichts eines (militärisch sinnlosen) Auslauf-Befehl der Seekriegsleitung (8.10.1918(V))
[28. 10.] Parlamentarisierung der deutschen Reichsverfassung   Matrosenmeuterei bei der Hochseeflotte in Wilhelmshaven Ausrufung der Tschechoslowakischen Republik in Prag Oktoberverfassung(G)(V)

 

Nov.
3. 11. Waffenstillstand zwischen Österreich-Ungarn und den Alliierten; Aufstand der Matrosen in Kiel
3.-9. 11. Ausbreitung der Aufstandsbewegung im Reich, Bildung von Arbeiter- und Soldatenräte(G)n in vielen Städten (SPD-Vorstand(V), 9.11.1918(V))
4.11. Forderungen des Kieler Soldatenrat(V)s, (4.11.1918(T)) SPD fordert: Schleunigst Frieden(T)
5.11. Vierte Note (V)des Präsidenten Wilson an den Reichskanzler Prinz Max von Baden
7./8.11.1918 Proklamation der Republik in Bayern (V) München (M)
7.11.1918 Ultimatum der SPD-Führung(V) an den Reichskanzler Mehrheitssozialisten(G)
8.11. Beschluß zur Wahlrechtsreform (V)in Reich und Ländern
9. 11. Abdankung (V)(T)Wilhelms II. Wilhelm II.(V) Spa(V)

KT: Die Offiziere zum Kaiser (T)

Ausrufung der Republik(V) Revolution in Berlin(V)

Scheidemann, die Rede(T)

Revolution 1918/19(M))

Plakatanschlag (V)

Übergabe des Reichskanzleramtes durch Max von Baden(V) an Friedrich Ebert(M) Aufruf Eberts(V) Arbeiter- und Soldatenrat(V)
Diskussionen zwischen SPD und USPD (G)über den Fortgang der Revolution SPD-USPD (V) Gewerkschaften (V)
10. 11. "Rat der Volksbeauftragten(V)(G)" gebildet(SPD/USPD);
Übereinkunft Ebert - Groener (B), Ebert-Groener-Bündnis
Erste Sitzung der Arbeiter- und Soldatenräte Berlins im Zirkus Busch 10.11.1918
Vollzugsrat
KT: Zeitungsmeldung über das Ende (T)

 

Erlaß der Reichsregierung über die kaiserlichen Staatsekretäre Kontinuität(V)
11. 11. Unterzeichnung des Waffenstillstandes in Compiegne(M);
Polen unabhängige Republik
12. 11. Deutsch-Österreich(G) proklamiert den Anschluß an das Deutsche Reich
Aufruf des Rates der Volksbeauftragten "An das deutscheVolk!(V)"
Gründung der Bayerischen Volkspartei (BVP)
13.11. Abda nkung des badischen Großherzogs
15. 11. "Zentralarbeitsgemeinschaft(G)(T)(V)s"-Abkommen zwischen Großindustrie und Gewerkschaften Zentralarbeitsgemeinschaft K lk93

18.11. Gemeinsame Sitzung (V)des Rates der Volksbeauftragten und des Berliner Vollzugsrates
19.11. Protest des Reichstagspräsidenten Fehrenbach gegen die Beseitigung des Reichstags (V)
20.11. Gründung der Deutschen Demokratischen Partei (DDP)
24.11. Gründung der Deutsch-Nationalen Volkspartei (DNVP)
28.11. Thronverzicht(T) Wilhelms II.
30.11. Verordnung über die Wahlen (V)zur verfassunggebenden deutschen Nationalversammlung (Reichswahlgesetz)
Dez.
1.12. Ansprache Eberts (V)in einer sozialdemokratischen Volksversammlung in Berlin
4.12. Kölner Versammlung (V)zur Lösung des Rheinlandes von Preußen Rheinstaat (L)
5.12. Aktionsprogramm (V)der USPD
Rede Kurt Eisners (V)auf der ersten Sitzung des Münchner Arbeiterrats
8.12. Schreiben Hindenburgs(V) an Ebert
12.12. Gesetz zur Bildung einer freiwilligen Volkswehr (V)
14. 12. "Khaki-Wahlen" in Großbritannien
Programm des Spartakus-Bundes(V) (Spartakus(G)(V), Programm (T)
15.12- Gündung der Deutschen Volkspartei (DVP)
16.-20. 12. Rätekongreß (G)in Berlin: Entscheidung für Wahlen zur Nationalversammlung am 19. Januar 1919
19.12. Programmatische Reden von Max Cohen-Reuss (SPD) und Ernst Däumig (USPD)
  • 19.12.1918

    Rätegedanke(V)

    (V)(T)

21.12. Resolution der Revolutionären Obleute(V) und Vertrauensleute der Großbetriebe Berlins
23.12. Meuterei der Volksmarinedivision in Berlin
27.12. Richtlinien der DNVP (V)für die Wahl zur Nationalversammlung
28./29. 12. Austritt der USPD(V)-Vertreter aus dem Rat der Volksbeauftragten
30.12. Aufruf und Leitsätze der Zentrumspartei (V)

1919
Januar
1.1. Gründungsparteitag der KPD(V) (Spartakus(V)bund und Linksradikale) in Berlin
ab 5.1. "Januaraufstand(G)" in Berlin, wird von der Regierung mit Hilfe von Truppen niedergeschlagen (Spartakus-Aufstand(V))
8.1. Aufruf der Reichsregierung gegen die Spartakisten (V)
15.1. Ermordung von Rosa Luxemburg(M) und Karl Liebknecht
16.1. Streikaufruf der USPD (V)
18.1. Eröffnung der Pariser Friedenskonferenz
19.1. Wahlen zur Nationalversammlung (M)
Februar
6.2. Eröffnung der Nationalversammlung (V)in Weimar Parteien(V)
Rede Eberts bei der Eröffnung (T)
10.2. Schaffung der wesentlichen Organe der Republik im "Gesetz über die vorläufige Reichsgewalt(V)"
11.2. Wahl Friedrich Eberts (V)zum Reichspräsidenten
13.2. Kabinett Scheidemann "Weimarer Koalition(G)": SPD, DDP, Zentrum
Regierungserklärung Scheidemanns (T)
21.2. Ermordung des bayerischen Ministerpräsidenten Kurt Eisner
März – Mai
2.-6.3. Gründungskongreß der III. Internationale (Komintern) in Moskau
6.3. Erstes Ermächtigungsgesetz(G): Reichsgesetz zur Durchführung der Waffenstillstandsbedingungen (V)
21.3. Räterepublik in Ungarn (Bela Kun, -1.8.)
24.3. Konstituierung des "Rates der Vier" bei der Versailler Friedenskonferenz (Wilson, Clemenceau, Lloyd George, Orlando)
26.3. Denkschrift von Lloyd George(T) zu den Friedensbedingungen
7 4. -2. 5. Räterepublik in München (7.4.1919(V)), von Freikorps beseitigt
7. 5. Übergabe der Friedensbedingungen an die deutsche Delegation (Versailles(V))
29.5. Deutsche Gegenvorschläge
Juni
1.6. Proklamation der Rheinischen Republik (V)
16.6. Überreichung des endgültigen Vertragstextes, Alliiertes Ultimatum zur Annahme des Friedensvertrags (16.6.1919(V))
20. 6. Rücktritt des Kabinetts Scheidemann; Kabinett Bauer (SPD und Zentrum)
22.6. Debatte der Nationalversammlung über den Friedensvertragsentwurf (V)
23.6. Annahme des alliierten Ultimatums
KT: Widerstand aussichtslos (T)
KT: Annahme unter Protest (T)
28. 6. Unterzeichnung des Friedensvertrag(V)s zwischen dem Deutschen Reich und den Alliierten im Spiegelsaal des Schlosses von Versailles (Kriegsschuldartikel(V))
KT: Reaktionen (T)
Juli – September
31.7. Verabschiedung der Reichsverfassung (M)
(Abstimmungsergebnis(V),
Verfassungsvergleich(V),
Verhältniswahlrecht(V)(G)
Notverordnung(V)(G)
Diktaturgewalt (G))
11. 8. Unterzeichnung der Weimarer Reichsverfassung durch den Reichspräsidenten (am 14.8. in Kraft)
September Abzug der alliierten Interventionstruppen aus Rußland
10. 9. Friedensvertrag zwischen Österreich und den Alliierten (St. Germain(G))
Oktober – Dezember
Oktober Grundsätze der DVP (V)
November Beginn der inneren Kämpfe in China (bis 1926)
16. 11. Wahlsieg des "Nationalen Blocks" in Frankreich
18. 11. Aussage Hindenburgs vor dem Untersuchungsausschuß der Nationalversammlung (V)(Propagierung der "Dolchstoß(G)"-Legende)
27 11. Friedensvertrag zwischen Bulgarien und den Alliierten (Neuilly(G))
6.12. Aktionsprogramm der USDP (V)

 

1920
Januar – April
1.1.1920 Inkrafttreten des Versailler Vertragswerkes
10. 1. "Versailler Vertrag" in Kraft
1. 3. Admiral Horthy zum Reichsverweser Ungarns gewählt
13.-16. 3. Kapp-Lüttwitz-Putsch: Flucht der Reichsregierung über Dresden nach Stuttgart, Ausrufung des Generalstreiks durch die Gewerkschaften, Zusammenbruch des Putsches (Kapp-Putsch(V))
13.3. Aufruf des "Reichskanzlers" Kapp an das deutsche Volk (V)
Aufruf der SPD und der Freien Gewerkschaften zum Generalstreik gegen den Kapp-Putsch(V)
17.3. Rücktrittserklärung (V)des "Reichskanzlers" Kapp
18.3. Aufruf des Generals v. Seeckt an die Offiziere (V)der Reichswehr
März/April Kämpfe im Ruhrgebiet und in Mitteldeutschland
19. 3. Der amerikanische Senat lehnt den Beitritt der USA zum Völkerbund und die Ratifizierung des "Versailler Vertrags" ab
März-Oktober Russisch-polnischer Krieg
April Aufstand der Roten Armee (V)im Ruhrgebiet
Mai – Juli
4. 6. Unterzeichnung des Friedensvertrags zwischen Ungarn und den Alliierten (Trianon(G))
6. 6. Reichstagswahlen (erhebliche Verluste der "Weimarer Koalition"); bürgerliches Minderheitskabinett Fehrenbach (Zentrum, DDP, DVP)
August – Dezember
10. 8. Unterzeichnung des Friedensvertrags zwischen der Türkei und den Alliierten (Sevres(G))
Bildung der "Kleinen Entente" (Jugoslawien - Tschechoslowakei; Juni 1921 Anschluß Rumäniens)
16. 10. Spaltung der USPD
4.-7. 12. Anschluß des linken USPD-Flügels an die KPD
Dezember Griechisch-türkischer Krieg (bis 1922)
Rede Lenins(V) mit der Hoffung auf ein Zusammengehen der Sowjetunion mit dem Deutschen Reich

 

1921
Januar – März
24.-29.1. Pariser Konferenz: Festsetzung der deutschen Reparationen auf 269 Mrd. Goldmark
19. 2. Französisch-polnischer Beistandspakt
21. 2.-14. 3. Londoner Konferenz (Reparationsfrage, Drohung mit Sanktionen)
8. 3. Besetzung von Duisburg, Ruhrort und Düsseldorf durch alliierte Truppen
8.-16. 3. Parteitag der Kommunistischen Partei Rußlands beschließt die "Neue ökonomische Politik"
18. 3. Friede von Riga zwischen Polen und der Sowjetunion (Festlegung der polnischen Ostgrenze)
20. 3. Volksabstimmung in Oberschlesien;
"Märzaktion" der KPD in Mitteldeutschland
23.3. Wehrgesetz(V)
April – Juli
11.4. Verordnung des Reichspräsidenten Ebert über die deutschen Flaggen(V)
17. 4. Festsetzung der deutschen Reparationen auf 132 Mrd. Goldmark
2. 5. Beginn der Kämpfe in Oberschlesien
5. 5. Londoner Ultimatum (V)zur Annahme des "Londoner Zahlungsplans" durch die deutsche Regierung
6.5. Deutsch-sowjetisches Wirtschaftsabkommen
10. 5. Kabinett Wirth
11.5. Annahme des Londoner Ultimatums durch den Reichstag, Beginn der "Erfüllungspolitik(G)"
9.7. Reichsgesetz über den Staatsgerichtshof(V)
August – Dezember
24./25. 8. Friedensverträge der USA mit dem Deutschen Reich und Österreich
26. 8. Ermordung Erzberger (T)s
29.8. Verordnung des Reichspräsidenten Ebert zum Schutze der Republik(V)
14.9. Görlitzer Programm der SPD(V)
12. 10. Völkerbundsrat beschließt die Teilung Oberschlesiens zwischen Deutschland und Polen
5. 11. Bildung einer "Großen Koalition" (SPD, Zentrum, DDP, DVP) in Preußen unter Otto Braun (SPD)
12. 11. 1921-6. 2. 1922 Washingtoner Konferenz (Flottenbegrenzungsabkommen, Unabhängigkeit Chinas)

1922
Januar – Mai
6. -13. 1. Konferenz von Cannes (Beschluß zur Einberufung einer Weltwirtschaftskonferenz nach Genua)
18. 1. Kabinett Poincare in Frankreich
29.3. Rathenau im Reichstag zur Wirtschaftslage(V)
10. 4.-19. 5. Konferenz von Genua
16. 4. Vertrag von Rapallo (V)zwischen Deutschland und der Sowjetunion(V), (militärische Zusammenarbeit(V))
Juni – August
24. 6. Ermordung des deutschen Außenministers Walther Rathenau durch Rechtsextremisten (Rathenau-Mord(V))
4.7. Verbot der NSDAP in Baden
21. 7. Gesetz zum Schutz der Republik (am 18.7. vom Reichstag beschlossen) (21.7.1922(V))
7. -14. 8. Konferenz in London: Poincare fordert von Deutschland als Gegenleistung für ein Moratorium "produktive Pfänder"
August Beschleunigung der Inflation (G)setzt ein
15.8. Promemoria des Gf. Brockdorff-Rantzau zur Ostpolitik(V)
September – Dezember
24. 9. Vereinigung der Rest-USPD mit der SPD
10. 10. Nach griechischen Niederlagen Waffenstillstand im griechisch-türkischen Krieg (= Zusammenbruch der Orientpolitik von Lloyd George)
23. 10. Ablösung Lloyd Georges durch Bonar Law (Konservative Partei) als britischer Premierminister
24. 10. Amtszeit des Reichspräsidenten Ebert durch verfassungsändernden Beschluß des Reichstags bis 1. 7. 1925 verlängert
28. 10. "Marsch auf Rom": Beginn der faschistischen Machtergreifung in Italien; Berufung Mussolinis zum Ministerpräsidenten
14. 11. Rücktritt des Kabinetts Wirth, Bildung eines bürgerlichen Minderheitskabinetts (unter W. Cuno, Generaldirektor der Hamburg-Amerika-Linie)
15.11. Verbot der NSDAP in Preußen(V)

1923
Januar – April
10. 1. Einfall der Litauer ins Memelland
11. 1. Besetzung des Ruhrgebiets durch französische und belgische Truppen (Ruhrbesetzung (M)(V))
13. 1. Verkündung des "passiven Widerstandes"; Beginn des Ruhrkampf(G)es
Mai – August
1.5. Konferenz der Reichsregierung mit den Ministerpräsidenten (V)der Länder
22. 5. Stanley Baldwin neuer britischer Premierminister
24. 7. Friedensvertrag von Lausanne zwischen Griechenland und der Türkei (griechischer Verzicht auf das türkische Festland)
12. 8. Sturz des Kabinetts Cuno; "Große Koalition" (SPD, Zentrum, DDP, DVP) unter Gustav Stresemann (B)(DVP)
September – Oktober
2.9. Anregung Stresemanns zu einem Sicherheitspakt(V)
12. 9. Militärdiktatur Primo de Rivera in Spanien
26. 9. Abbruch des "passiven Widerstands" im Ruhrgebiet (26.9.1923(V));
Verhängung des Ausnahmezustandes im Reich
Einsetzung v. Kahrs als Generalstaatskommissar (V)in Bayern
13.10. Erstes Reichs-Ermächtigungsgesetz(V)(G)
16. 10. Errichtung der Deutschen Rentenbank zur Sanierung der Währung
21. 10. Ausrufung der Rheinischen Republik (Rheinische Republik(G)(V))
24.10. Putschpläne General von Lossows(V)(T)
Ende Oktober Reichsexekution gegen die sächsische SPD-KPD-Regierung (27.10.1923(V)(T));
Konflikt zwischen Bayern und Reich; Scheitern der kommunistischen Aufstandsbestrebungen ("Deutscher Oktober(G)")
Höhepunkt der Inflation Notgeld(M),
Inflation (L)
Inflationsstatistik(V)
November
3. 11. Austritt der sozialdemokratischen Minister aus der Reichsregierung infolge der Ereignisse in Sachsen und Bayern
5.11. General v. Seeckt zur innenpolitischen Lage(V)
8./9. 11. Hitler-Ludendorff-Putsch in München (Hitler-Putsch(V), Putsch 1923(M))
Ebert überträgt General v. Seeckt die vollziehende Gewalt im Reich (Ausnahmezustand(V))
Verbot der NSDAP in Bayern(V)
12.11. Proklamation der Pfälzischen Republik (Pfälzische Republik(G)(V))
15.11. Einführung der Rentenmark (V)(G)(eine Rentenmark = 1 Billion Papiermark)
23. 11. Sturz des Kabinetts Stresemann; Stresemann bleibt Außenminister im bürgerlichen Minderheitskabinett Marx (Zentrum, DVP, DDP, BVP);
Verbot der NSDAP (V)und der KPD (bis Frühjahr 1924)
30. 11. Reparationskommission beschließt Einberufung eines Internationalen Sachverständigenausschusses zur Untersuchung der deutschen Zahlungsfähigkeit (Vorsitzender der amerikanische Finanzfachmann Charles G. Dawes)
8.12. Zweites Reichs-Ermächtigungsgesetz(V)(G)

1924
Januar – April
21. 1. Tod Lenins
22. 1. Erste Labour-Regierung in England unter Ramsay MacDonald (Minderheitskabinett)
25. 1. Französisch-tschechoslowakischer Bündnisvertrag
27. 1. Adriapakt zwischen Italien und Jugoslawien
1. 2. Großbritannien erkennt die Sowjetunion an
13. 2. Ende des Ausnahmezustandes in Deutschland
18.2. Rücktritt von Kahrs (V)und Lossows in Bayern
1.3. Aufhebung des Ausnahmezustandes
1. 4. Hitler zu 5 Jahren Festungshaft verurteilt (1.4.1924(V))
9. 4. Dawes-Plan (V)(G)zur vorläufigen Regelung der deutschen Reparationsleistungen veröffentlicht
16. 4. Deutsche Regierung für Annahme des Dawes-Planes
Mai – August
4. 5. Reichstagswahlen (Verluste der Regierungsparteien und der SPD, Stimmengewinne von DNVP, Völkischen und KPD)
11. 5. Wahlsieg des "Linkskartells" in Frankreich (Kabinett Herriot mit Briand als Außenminister, Ablösung der Regierung Poincaré)
17. 5. Memelstatut
16. 7.-16. 8. Londoner Konferenz nimmt den Dawes-Plan an
26.7. Aufhebung der Parteiverbote(V)
29. 8. Annahme der Dawes-Gesetze im Reichstag
Oktober – Dezember
2. 10. Genfer Protokoll "für die friedliche Regelung internationaler Streitigkeiten" (von der britischen Regierung nicht unterzeichnet, daher wirkungslos)
24. 10. Diplomatische Anerkennung der Sowjetunion durch Frankreich
29. 10. Großer Wahlsieg der britischen Konservativen unter Stanley Baldwin; Übernahme der Regierung durch die Konservativen
7. 12. Reichstagswahlen nach vorzeitiger Reichstagsauflösung (Verluste der radikalen Parteien)
17. 12. Vorzeitige Entlassung Hitlers aus der Festungshaft
Dezember Militärdiktatur in Litauen

1925
Januar – Februar
5. 1. Erklärung der Alliierten, die am 10. 1. fällige Räumung der ersten Rheinlandzone (Köln) zu verschieben, da Deutschland gegen die Entwaffnungsbestimmungen verstoßen habe
15. 1. Kabinett Luther unter Einbeziehung der DNVP: erste "Bürgerblock"-Regierung
20. 1 /9. 2. Memorandum Stresemanns zur Sicherheitsfrage an die britische und französische Regierung
21. 1. Japan erkennt die Sowietunion an; Neutralitätspakt
27. 2. Neugründung der NSDAP
28. 2. Tod des Reichspräsidenten Ebert
März – August
29.3. Reichspräsidentenwahl: 1. Wahlgang(V)
11.4. Wahlerklärung (V)Hindenburgs für die Präsidentenwahl
26.4. Reichspräsidentenwahl(V): Wahlsieg Hindenburgs im 2. Wahlgang(V) Hindenburg (T)
12.5. Reichspräsident von Hindenburg im Reichstag (V)nach seiner Vereidigung
18.5. Stresemann im Reichstag über die deutschen Vorschläge zu einem Sicherheitspakt(V)
4.6. Note der Botschafterkonferenz über den Stand der deutschen Entwaffnung
14.7. Beginn der Räumung des Ruhrgebiets (bis 1. 8. beendet)
25.8. Räumung von Düsseldorf, Duisburg, Ruhrort
September – Dezember
17.9. Stresemann über die Ziele deutscher Außenpolitik (V)an Kronprinz Wilhelm
5.-16. 10. Konferenz von Locarno(V); Paraphierung der Locarno-Verträge (16.10.)
25.10. Austritt der DNVP-Minister aus der Regierung
24.11. Reichstagsdebatte über den Locarno-Vertrag(V), Rede des Abg. Otto Wels (SPD)
27.11 Annahme der Locarno-Verträge durch den Reichstag
30.11. Räumung der Kölner Zone beginnt (31. 1. 1926 beendet)
1.12. Unterzeichnung der Locarno-Verträge in London

1926
Januar – Mai
19. 1 Zweites Kabinett Luther (bürgerliches Minderheitskabinett ohne DNVP)
8.2. Deutscher Antrag auf Mitgliedschaft im Völkerbund
6.3. Denkschrift Joachim von Stülpnagels (Reichswehrministerium) zur Abrüstung(V)sfrage
24. 4. Deutsch-sowjetischer Freundschafts- und Neutralitätsvertrag Berliner Vertrag(V)
3. -12. 5. Generalstreik in Großbritannien, endet mit Niederlage der Arbeiterbewegung
5. 5. Flaggenverordnung Hindenburgs
12. 5. Rücktritt des Kabinetts Luther wegen "Flaggen-Streit" ; bürgerliches Minderheitskabinett unter Marx
12.-15. 5. Staatsstreich Marschall Pilsudskis in Polen
Juni – Dezember
20. 6. Volksentscheid zur Fürstenenteignung
4.9. Grundsatzrede von Paul Silverberg(V), dem stellvertretenden Vorsitzenden des RVdDI, über die Stellung der Unternehmer zum Staat
8. 9. Aufnahme Deutschlands (V)in den Völkerbund Außenpolitik(V)
Stresemann/Briand (T)
17. 9. Gespräch zwischen Stresemann und Briand in Thoiry(V)
6. 10. Verabschiedung General von Seeckts als Chef der Heeresleitung 14.10.1926(V)
19. 10.-18. 11. Reichskonferenz der Länder des britischen Empire in London definiert den Dominion-Status; Gründung des "Commonwealth of Nations"
22.11. Brief des Reichspräsidenten Hindenburg an Reichskanzler Dr. Marx über das Ausführungsgesetz (V)zum Notverordnungsrecht
10. 12. Stresemann erhält den Friedensnobelpreis
17. 12. Sturz des Kabinetts Marx

1927
Januar – Dezember
29. 1. (4.) Kabinett Marx unter Einbeziehung der DNVP (Zweite "Bürgerblock" -Regierung)
31. 1. Interalliierte Militärkommission aus Deutschland zurückgezogen
8.5. Berliner Stahlhelm-Botschaft(V)
4.-23. 5. Weltwirtschaftskonferenz in Genf
27. 5. Abbruch der diplomatischen Beziehungen zwischen Großbritannien und der Sowjetunion (Spionage- und Propagandavorwürfe der britischen Regierung); Wiederaufnahme der Beziehungen Oktober 1929
16. 7. Gesetz über Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung K lk93
17. 8. Deutsch-französischer Handelsvertrag
17.8. Flaggenerlaß (V)des Reichswehrministers Geßler

1928
Januar – Juli
16. - 18. 1. Reichskonferenz der Länderregierungen über die Frage der Reichsreform
15. 2. Auflösung der Regierungskoalition wegen des Reichsschulgesetz-Entwurfs
26.2. Rede Stresemanns über die Krise des parlamentarischen Systems(V)
20. 5. Reichstagswahlen (Gewinne der Linksparteien, Verluste der DNVP und der bürgerlichen Mittelparteien)
28. 6. "Große Koalition" unter Hermann Müller (SPD) als Reichskanzler
August – Dezember
27. 8. Unterzeichnung des Briand-Kellogg-Pakt(G) (V)es ("Kriegsächtungspakt"); bis Ende 1929 treten 54 Staaten dem Vertrag bei
September Völkerbundstagung in Genf (u. a. Frage der Rheinlandräumung und einer endgültigen Regelung des Reparationsproblems)
Okt. -Dez. Ruhreisenstreit
Oktober 1. Fünfjahresplan in der Sowjetunion
20. 10. Alfred Hugenberg (V)Vorsitzender der DNVP
9. 12. Prälat Kaas Vorsitzender der Zentrumspartei

1929
Januar – Juni
9. 2. Litwinow-Protokoll (Nichtangriffspaktsystem zwischen der Sowjetunion, Rumänien, Polen, Lettland und Estland)
11. 2. Lateranverträge zwischen Italien und dem Hl. Stuhl
11. 2.-7. 6. Konferenz in Paris zur Revision des Dawes-Abkommens unter dem Vorsitz des amerikanischen Wirtschaftsfachmanns Owen D. Young
24. 3. Kammerwahl in Italien nach dem Wahlgesetz vom 12. 5. 1928 (Einheitsliste) erbringt plebiszitäre Zustimmung zum faschistischen Regime
7. 6. Unterzeichnung des Young-Plan(M)s durch die Sachverständigen
Juli – September
9. 7. Konstituierung eines "Reichsausschusses für das deutsche Volksbegehren" (DNVP, Stahlhelm, NSDAP) unter Führung Hugenbergs; Beginn der Anti-Young-Plan-Kampagne der nationalistischen Rechten
16. 7. Rücktritt Poincares
6.-31. 8. Erste Konferenz in Den Haag über den Young-Plan(G)
4./5. 9. Briand legt der Völkerbundsversammlung einen Plan für die "Vereinigten Staaten von Europa(V)" vor (Zoll- und Wirtschaftsunion)
9.9. Letzte Rede Stresemanns(V) vor dem Völkerbund in Genf
Oktober – Dezember
3. 10. Tod des Außenministers Stresemann
Ende Oktober Zusammenbruch der Kurse an der New Yorker Börse - Beginn der Weltwirtschaftskrise(V)
6. 12. Denkschrift des Reichsbankpräsidenten Schacht gegen den Young-Plan
9.12. Aufruf des Reichsausschusses (V)für das Volksbegehren (G)zum Young-Plan
21. 12. Stalin läßt sich an seinem 50. Geburtstag als Alleinherrscher feiern; Beginn des Personenkults
22. 12. Scheitern des Volksbegehrens gegen den Young-Plan

1930
Januar – März
3. - 20. 1. Zweite Konferenz in Den Haag über den Young-Plan
21.1-22 4. Flottenkonferenz in London
23. 1. Wilhelm Frick erster nationalsozialistischer Minister (Thüringen)
7. 3. Rücktrin Schachts als Reichsbankpräsident; Nachfolger: Hans Luther
Annahme der Young-Gesetze durch den Reichstag
13.3. Aufruf des Reichspräsidenten Hindenburg zum Youngplan 13.3.1930(V)
25.3. Zweites Gesetz zum Schutz der Republik(V)
27. 3. Rücktritt des Kabinetts Hermann Müller Arbeitslosenversicherung(V),
Arbeitslosigkeit(V)
29. 3. Ernennung Heinrich Brüning(V)s zum Reichskanzler; Brüning (L)
erstes Präsidialkabinett(G) unter Tolerierung(V) durch die SPD
April – August
1.4. Regierungserklärung Brünings (V) (T)im Reichstag, (Deflationspolitik(V)(G))
17. 5. Europa-Memorandum Briands
30.6. Vorzeitige Räumung des Rheinlands (V)durch alliierte Truppen beendet
16. 7. Aufhebung der Notverordnung zur "Sicherung von Wirtschaft und Finanzen" durch den Reichstag
18.7. Auflösung des Reichstags(V)
September – Dezember
10.9. Manifest der NSDAP(V)
14. 9. Reichstagswahlen (starke Stimmengewinne vor allem der NSDAP) Aufstieg der NSDAP (L)
KT: Reichstagswahl 1930 - Einschätzung (T)
25. 9. "Legalitätseid(V)(T)" Hitlers im Leipziger Hochverratsprozeß gegen Ulmer Reichswehroffiziere (Ulmer Reichswehrprozeß)
1. 12. Mehrere Notverordnungen (Deflationspolitik)
19.12. Ohrfeigenaffäre(V) im Badischen Landtag

1931
Januar – Juni
Februar Fast 5 Mill. Arbeitslose
20. 3. Reichsregierung veröffentlicht den deutsch-österreichischen Zollunion(V)splan, der v. a. am französischen Veto scheitert
13. 4. Sturz der Monarchie in Spanien
11. 5. Zusammenbruch der Österreichischen Credit-Anstalt, wirkt alarmierend auf Wirtschaft und Politik in ganz Europa
20. 6. Präsident Herbert Hoover schlägt ein einiähriges Moratorium für alle internationalen Zahlungsverpflichtungen vor (Hoover-Moratorium(G)(V))
Juli – September
6. 7. Verkündung des Hoover-Feierjahres
13. 7. Zusammenbruch der Darmstädter und Nationalbank (Danat-Bank); Bankenkrise in Deutschland
August Das außen- und innenpolitische Konzept (V)der Reichswehrführung
18. 9. Die Japaner erobern Mukden und besetzen die Mandschurei
Oktober – Dezember
6. 10. Weitere Notverordnung zur "Sicherung von Wirtschaft und Finanzen"
9. 10. Zweites Kabinett Brüning
11. 10. Treffen der "nationalen Opposition" in Bad Harzburg ("Harzburger Front(M)(G)")
8. 12. 4. Notverordnung zur "Sicherung von Wirtschaft und Finanzen"
11. 12. Das "Westminster-Statut" gewährt den britischen Dominions die volle staatliche Autonomie
16.12. Bildung der "Eisernen Front" (SPD, ADGB, Arbeitersportverbände, Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold)

1932
Januar – April
Februar 6,128 Mill. Arbeitslose in Deutschland (= Höchststand)
2. 2. Eröffnung der internationalen Abrüstungskonferenz in Genf
18. 2. Die besetzte Mandschurei wird von Japan als unter japanischem Protektorat stehender Satellitenstaat (Mandschukuo) konstituiert
13.3. 1. Wahlgang der Reichspräsidentenwahl
10. 4. Wiederwahl Hindenburgs (V)zum Reichspräsidenten
13. 4. Verbot von SA und SS (SA-Verbot(V)) SA (T)
24. 4. Landtagswahlen in Preußen, Bayern, Württemberg, Anhalt und Hamburg - überall große Stimmengewinne der NSDAP; in Preußen verliert die seit 1925 regierende "Weimarer Koalition" unter Otto Braun (SPD) die Mehrheit
Mai – Juni
12. 5. (Enwungener) Rücktritt Groeners als Reichswehrminister
20. 5. Regierung Dollfuß in Österreich
30. 5. Entlassung des Kabinetts Brüning; Kabinett der "nationalen Konzentration" unter Franz von Papen (V)mit Schleicher als Reichswehrminister (Sturz Brünings(V))
4. 6. Auflösung des Reichstags
16. 6. Aufhebung des SA-Verbots
Juli
16 6.-9. 7. Konferenz von Lausanne: Ende der Reparationen
5. 7. Antonio Salazar wird portugiesischer Ministerpräsident
20. 7. "Preußenschlag(V)" von Papens und Schleichers: Absetzung der geschäftsführenden preußischen Regierung, Einsetzung eines Reichskommissars; die abgesetzte preußische Regierung klagt beim Staatsgerichtshof gegen die Reichsexekution
22. 7. Auszug Deutschlands aus der Genfer Abrüstungskonferenz
25. 7. Sowjetisch-polnischer Nichtmgriffspakt
31. 7. Reichstagswahlen: NSDAP stärkste Partei
August – Oktober
13. 8. Hitlers Forderung auf Ernennung zum Reichskanzler von Hindenburg abgelehnt (13.8.1932(V))
4. 9. Notverordnung "zur Belebung der Wirtschaft"
12. 9. Mißtrauensvotum für Kabinett Papen, Auflösung des Reichstags
25. 10. Urteil des Staatsgerichtshofs wegen Klage der preußischen Regierung: Exekutivgewalt in Preußen verbleibt beim Reichskommissar, Regierung O. Braun vertritt Preußen im Reichsrat
November – Dezember
6. 11. Reichstagswahlen: trotz erheblicher Verluste bleibt NSDAP stärkste Partei
17. 11. Rücktritt des Kabinetts v. Papen
29. 11. Frankreich und die Sowjetunion schließen einen Nichtangriffspakt
2. 12. Präsidialkabinett Kurt von Schleicher(V)
11. 12. Fünf-Mächte-Erklärung: Anerkennung der deutschen Gleichberechtigung in der Rüstungsfrage

1933
4. 1. Treffen Hitler-Papen in Köln (Auftakt der Sondierungen zur Bildung eines Hitler-Papen-Kabinetts) (Zähmungskonzept(V))
28. 1. Rücktritt Kurt von Schleichers, nachdem Hindenburg ihm das Vertrauen entzogen hatte
30. 1. Ernennung Hitlers (V)zum Reichskanzler an der Spitze eines Präsidialkabinetts
5.3. Reichstagswahlen mit absoluter Mehrheit der NSDAP-DNVP-Koalition

 

Begriffe

Akten (L) Arbeiterbewegung (L)

Arbeitslosigkeit(V)

Außenpolitik (L) Biographien (L) Dolchstoßlegende (L) (T)

Endphase (L) Entstehung (L)

Ersatzkaiser(G) Faschismus(G) Freikorps(G)

Gebietsverluste(V)

Goldmark(G)

Haltung zum Staat(V)

Inflation (L) Juden (L)

Kampf von rechts(V)

Kaufkraft-Mark(G) Kongreßpolen(G) Minderheiten, nationale(G)

Nationalsozialisten(V)

Organisation Consul (T), KT

Papiermark(G)

Parteien (L)(V) Politische Straftaten(V)

Präsidialdiktatur(G)

Radikalisierung(V)

Rätebewegung (L)

Räterepublik(G)

Regierungsbildung(V)

Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold(G)

Reichsregierung(V)

Reichstagswahl, Stimmzettel(V) Reichswehr - Industrie(V) Reichswehr(V)

Revisionismus(G)

Rheinstaat(L)

SA (T)

Schwarze Reichswehr(G)

Sozialdemokratie(L)

Soziale Errungenschaften K lk93

Sozialfaschismus(G)

Staatsverständnis(V)

Stahlhelm(G)

Stahlhelm(V)(V)

Studenten (T)

Wahlen (L)

Weimar im Urteil (V)von Historikern